
Biographie
Geboren in Uffenheim/Unterfranken, aufgewachsen in Lohr am Main
Speditionskaufmannlehre in DĂĽsseldorf
Abitur am Erzbischöflichen Friedrich-Spee-Kolleg in Neuss
Studium an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf, Germanistik und Geschichte und Theater-Film- und Fernsehwissenschaft in Köln
1. und 2. Staatsexamen in DĂĽsseldorf
Promotion in Neuerer Geschichte: Kultur im Revier - Gewerkschaftliche Kulturpolitik nach 1945
Dramaturg und Regisseur am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel, Freier Mitarbeiter beim WDR
Autor „Zeitzeichen“ (Zwei davon ausgewählt für das Museum der Geschichte, Bonn Moderator der Mitmachsendung „Funkhaus Wallraffplatz“ (Live Open Air) Autor und Realisator einer 30-teiligen Serie über die Industrie-Museen des Landes NRW | ||
bis heute Autor von Glossen und Features für den WDR- und NDR-Hörfunk | ||
Moderator der Live-Sendung „Morgenmagazin“ auf WDR II von 1988 - 1999 | ||
Im gleichen Zeitraum Lehrbeauftragter der Heinrich-Heine-Universität für den Medienbereich Proseminare mit den Themen: Interviewtraining, Reportage, Glosse, Gerichtsreportage, Bericht, Recherche, Fürs Hören schreiben, vergleichende Analyse der politischen Fernsehmagazine | ||
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Ausbilder der Volontäre des WDR in den Bereichen Fernsehmagazin und Moderation | ||
Live-Reporter WDR-Fernsehen („Mit dem Ü-Wagen unterwegs“) | ||
Aufbau und Konzeption der Sendung „Beckmann“, ARD, Mitglied der Redaktion, bis heute redaktioneller Berater bis heute Gastgeber „Der Talk“ (Ein Gast eine Stunde), bis heute; Gäste in den vergangenen Jahren u.a. Margarethe von Trotta, Peter Sodann, Angelica Domröse, Dietrich Grönemeyer, Wolfgang Menge, Robert Atzorn, Heinz Berggruen, Stephan Harbort, Marianne Birthler, Heide Simonis, Wladimir Kaminer, Gitte Haenning, Ronny Ziesmer, Atze Brauner, Heiner Kamps, Jörg Pilawa, Klaus Töpfer, Manfred Lütz, Konrad Adenauer, Gertrud Höhler, Wolfgang Schaller, Bruno Jonas, Werner Schneyder, Dirk Müller, Ian Karan, Wolfgang Eisenmenger, Manfred Lütz | ||
2002 | Reportage „Tod auf dem Gleis“ | |
Hörfunk-Features für NDR/WDR/Deutschlandradio – | ||
2003 | Langzeitreportage „Nach der Flut“, gesendet im WDR, August 2003 | |
Imagefilm fĂĽr die Friedrich-Ebert-Stiftung | ||
ARTE/NDR Dokumentation „Die Stadt der toten Töchter“ über Massenmorde an jungen Frauen an der Grenze Mexiko/USA, mit Co-Autorin Jutta Pinzler. | ||
2004 | Moderator bei NDR-Info „Redezeit“, Livesendung am Dienstag oder Mittwoch zum aktuellen Thema der Woche, bis heute | |
Ausstrahlung des Hörfunk-Features „Der traurigste Ort der Welt. Die toten Mädchen von Ciudad Juárez.“, April. | ||
2006 | Dokumentation „Die Todesengel – wenn Pfleger morden“, Ausstrahlung in der ARD am 9.Februar 2006, wiederholt im BR und NDR. | |
Der Spiegel schreibt in Heft 7/2006: „Die Reportage war ein journalistisches Glanzstück: nah dran an einem aktuellen Fall und trotzdem angemessen sachlich und unaufgeregt.“ | ||
Ab Sommer CvD bei „Sabine Christiansen“ bis Juni 2007, Formatentwicklung und redaktionelle Beratung bis Ende 2009 | ||
2007 | politischer Berater und Entwickler von Kommunikationsstrategien in Zusammenarbeit mit der Agentur „Zum goldenen Hirschen“ | |
September: Moderator auf der IAA, NachhaltigkeitsbĂĽhne: | ||
2008 | Autor der Autobiographie von Peter Dussmann : „Ich wollte nie für einen anderen Armleuchter arbeiten.“ Wegen einer sehr schweren Krankheit ist die Veröffentlichung bis auf weiteres aufgeschoben. | |
2009 | „Die Trauerredner“ – Dokumentarfilm WDR; Ausstrahlung am 9. November 2009. Produzent: TV 21 | |
2010 | Autor des Films: „Nur eine einzige Spritze“. Film über eine gefährliche, sinnlose und teure Therapie. Ausstrahlung erste Jahreshälfte 2011 (NDR). Produzent: Cinecentrum Gesellschaft für Film- und Fernsehproduktion mbH in Hamburg/Berlin | |
Autor des Films: „Ärzte gestehen Fehler ein“. Dokumentation über Fehler im System anhand von konkreten Beispielen, Ausstrahlung 2011 Produzent: Cinecentrum |