
Medienberatung/ Coaching / Redenschreiber
Ich habe als CvD bei der Talksendung „Sabine Christiansen“ viele sogenannte no names betreut und ihnen die Angst vor dem Auftritt genommen. Habe mit Ihnen ihre Geschichte durchgesprochen, gemeinsame die für die Runde entscheidenden Aspekte vorüberlegt, so dass ihre Geschichten nachvollziehbar, verständlich und emotional waren.
Viele Politiker, Wissenschaftler bereiten sich zu wenig auf solche wichtigen TV-Auftritte vor, obwohl ihre Redezeit im Grunde genommen arg eingeschränkt ist. Jeder kann, wenn er das geschickt macht, die Akzente setzen, die er setzen will. Politik hat sich ja teilweise, was viele bedauern, aus dem Parlament in die Talkrunden verzogen.
Immer wieder arbeite ich mit ehemaligen Kollegen zusammen, die andere Facetten abdecken können. Tobias Schneider, ist so ein Beispiel.
Er schreibt auf der gemeinsamen Homepage:
„Mit unserer Unterstützung werden Sie Ihre Chance in Fernsehen und Radio nutzen. Die Aussicht auf die positive Darstellung Ihres Unternehmens, Ihres Verbandes oder Ihrer Person. Weil Sie bestens vorbereitet vor eine Kamera treten, minimieren Sie das Risiko schlecht auszusehen.“
Sie ĂĽberlassen nichts dem Zufall. Sie kennen die Spielregeln. Sie sind geĂĽbt und inhaltlich kommen Sie auf den Punkt. Selbst kontroverse Interviewsituationen meistern Sie gekonnt.
Link zu: www.schneider-medienberatung.de
Ich begleite und betreue kontinuierlich Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, Unternehmen und Verbände in ihrer medialen Wirkung.
Kern des Beratungsansatzes sind Kompetenz und Erfahrung, die wir an Sie weitergeben. Durch realitätsnahe Interviews und deren Auswertung steigern wir Ihre Souveränität bei Medienauftritten und verbessern, wie die Öffentlichkeit Sie wahrnimmt.
Bei passender Gelegenheit liefere ich Manuskriptvorschläge oder feile vorhandene Vorgaben aus. Texte, die ihre Wirkung allein durchs gesprochene Wort erzielen sollen, brauchen eine andere Dramaturgie, einen anderen Satzbau und vor allem Emotionalität. Niemand will, dass die Leute nicht zu hören, weil die Sätze so verschränkt sind, dass man nicht folgen kann oder sich einen Kurzschlaf gönnt, weil einem kein einziger Satz unter die Haut geht.